Berufliche Tätigkeit

  • Freiberufliche Seminar- und Beratungstätigkeit zu Weiblichkeit, Fruchtbarsein und Sexueller Bildung

  • Sexualpädagogin und Beraterin in einer Beratungsstelle für Schwangerschaft, Sexualität und Familie

Berufserfahrung

  • Fachliche Begutachterin der Internetportale www.familienplanung.de und www.schwanger-unter-20.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

  • Fachkraft in einer Projektstelle für Sexuelle Bildung für Menschen mit Beeinträchtigungen

  • Fachkraft für Sexualpädagogik und Prävention (sexualpädagogische HIV-/AIDS-Prävention im Youthwork-Programm NRW)

  • Lehr- und Vortragstätigkeiten zu Themen Sexueller Bildung sowie zu Sexualität und Sozialer Arbeit

Qualifikationen

Andrea Altenburg - Sexualpädagogin / Sexualwissenschaftlerin

Andrea Altenburg
geb. Engelberth  –  Jahrgang 1987  –  lebt und liebt im Oberbergischen

Publikationen

2020
Sexuelle Bildung im sprachlich und kulturell heterogenen Umfeld.
In: Scholz, Janek / Wassermann, Marvin / Zahn, Johanna (Hrsg.): DaZ-Unterricht an Schulen. Didaktische Grundlagen und methodische Zugänge., Peter Lang, S. 287-307

2017
Zur Konzeption eines sexualpädagogischen Workshops für Bundesfreiwilligendienstler*innen mit Fluchterfahrung.
In: Sielert, Uwe / Marburger, Helga / Giese, Christiane (Hrsg.): Sexualität und Gender im Einwanderungsland. Öffentliche und zivilgesellschaftliche Aufgaben – ein Lehr- und Praxishandbuch., De Gruyter Oldenbourg, S. 346-355

Für eine freie Entfaltung der Persönlichkeit. Die Bedeutung sexueller Aspekte in der Praxis Sozialer Arbeit – Sexuelle Bildung in Ausbildung und Studium von Fachkräften.
In: Blätter der Wohlfahrtspflege. Deutsche Zeitschrift für Soziale Arbeit., 2/2017 (Themenheft „Sexualität“), S. 51-54

2015
Sexualität und Soziale Arbeit. Zur Notwendigkeit Sexueller Bildung im Studium der Sozialen Arbeit.
Hochschulverlag Merseburg, Sexualwissenschaftliche Schriften Band 1

Sexualität und Soziale Arbeit. Zur Notwendigkeit Sexueller Bildung im Studium der Sozialen Arbeit.
In: Forum Sozial, 2/2015, S. 41-43